Am Sonntag, dem 14. November zeigen wir den Spielfilm „Doch das Böse gibt es nicht“ des renommierten iranischen Regisseurs Mohammad Rasoulof im Endstation Kino in Bochum. Der bei der Berlinale 2020 mit dem Goldenen Bären ausgezeichnete Film erzählt vier Geschichten über Menschen, deren Leben vor existenziellen Herausforderungen stehen. Sie werfen die Fragen auf, wie integer ein Mensch in einem absoluten Regime bleiben, welche moralische Schuld er ertragen kann, ohne zu zerbrechen, und zu welchem Preis es gelingt, die individuelle Freiheit zu bewahren.
Mehr Informationen: http://dochdasboesegibtesnicht.grandfilm.de/
Es gelten die 3G-Regeln (Geimpft, genesen oder getestet) sowie Maskenpflicht. Am Sitzplatz darf die Maske abgenommen werden.