Im März 1969 trafen sich vier Bochumer*innen in einem Eis-Café in der Kortumstraße, um die erste Gruppe von Amnesty International in Bochum zu gründen. Fünfzig Jahre später sind wir an unseren Gründungsort zurückgekehrt, um mit einem Pressegespräch unser Jubiläumsjahr einzuläuten. Weitere Gelegenheiten für Ein- und Ausblicke in die Arbeit von Amnesty International in Bochum wird es dieses Jahr reichlich geben, beginnend mit einem Amnesty-Abend im Kunstmuseum am 21. Mai 2019 mit Musik von Jazz-Professorin Ilse Storb und Jürgen Koch und vielen informativen Diskussionen mit Amnesty-Generalsekretär Markus Beeko und Amnesty-Mitgliedern von der Gründungsgeneration bis heute.
- Bericht in der WAZ Bochum: Amnesty Bochum kämpft seit 50 Jahren für die Menschenrechte
- Radio Bochum: Petitionen und Aktionen von Amnesty International sind in rund 30% der Fälle erfolgreich.
Galerie:
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- Wo alles begann: Ort des Gründungstreffen von Amnesty Bochum in der Kortumstraße – mit freundlicher Unterstützung durch das Eis-Café GiraSole
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- Ein Wiedersehen von Amnesty-Aktiven der verschiedenen Generationen (v.l.n.r.): Eva Avenhaus (Gründungsmitglied), Sara Leman (aktuelle Gruppensprecherin), Otmar Rüther (langjähriges Mitglied), Horst Lautenschläger (Dienstältester – fast von Anfang an dabei und immer noch aktiv)
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- Pfarrer Otmar Rüther berichtet im Gespräch mit Radio Bochum über die bereichernde Wechselwirkung, die seine Arbeit für Amnesty International Bochum und sein Beruf als Pfarrer mit Schwerpunkt Migrations- und Asylarbeit mit sich bringen
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- Eva Avenhaus berichtete für die WAZ Bochum über die Gründungsjahre von Amnesty International und nächtelanges Schreibmaschinenschreiben bis die Freilassung eines Gefangenen erreicht war.
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- Gruppensprecherin Sara Leman berichtete für Radio Bochum von der heutigen Amnesty-Arbeit: vom Einsatz für Einzelfälle ebenso wie der Menschenrechtsbildung und Öffentlichkeitsarbeit.
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- Toast to Freedom: Horst Lautenschläger stößt auf die nächsten 50 Jahre an
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- Eva Avenhaus im Gespräch mit Radio Bochum: Als der fünfzehnjährige Schüler Klaus Pokatzky seine Englischlehrerin Eva Avenhaus fragte, ob sie sich an der Gründung einer Amnesty-Gruppe in Bochum beteiligen würde, zögerte sie nicht. Mit vier Gründungsmitgliedern nahm Amnesty International Bochum seine Arbeit auf.
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- Anstoßen auf 50 Jahre Amnesty International in Bochum: Sabine Avenhaus, Eva Avenhaus, Hans Christoph Hudde, Otmar Rüther, Anton Storms (v.l.n.r.)
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- Der Einsatz für die Menschenrechte ist nicht umsonst, da waren sich alle Anwesenden einig. Wer mitmachen will, ist herzlich zu unseren Gruppentreffen eingeladen: jeden 1. und 3. Dienstag im Monat in der “Oase” an der Ruhr-Universität. (Ja, manchmal gibt es Kekse!)
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- Gründungsmitglieder Eva und Sabine Avenhaus feiern 50 Jahre Amnesty Bochum
